Antwort auf: Art Blakey & The Jazz Messengers

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gypsy-tail-wind
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soulpope

gypsy-tail-wind …. @soulpope Ich empfand bisher die Riverside-Alben stets als eine Spur schwächer als die drei Sextett-Alben auf Blue Note (und klar, wir reden von „Caravan“ und „Ugetsu“, denn „Kyoto“ ist definitiv etwas weniger gut), ähnlich, aber in deutlicherem Ausmass, geht es mir mit dem Impulse-Album der Messengers (das mit Sonny Stitt finde ich hingegen ganz hübsch, aber auch nicht essentiell, bei der Menge an Stitt- und Blakey-Alben … ich vergass gestern, es zu erwähnen)

Ich wollte hier nicht Erbsenzählen sondern nur unseren wissbegierigen „Novizen“ vermitteln, dass dies – egal ob „gleichgut oder eine Spur schwächer als die Blue Note 6tet Aufnahmen“ tolle Musik ist – man wundert sich zB wieder mal, warum Freddie Hubbard kein Superstar wurde – und „Caravan“ noch via Japan und „Ugetsu“ viel Keepnews Collection erhältlich sind….

Da hast Du natürlich völlig recht! Das mit Hubbard ist eine interessante Frage, aber wurde von den Jazzern, die so ab 1960 (und nicht früher) auftauchten überhaupt noch jemand ein Superstar? Lee Morgan war wohl auch einen Moment lang kurz davor, vielleicht auch Cannonball Adderley, aber wirklich geschafft haben es nur ein paar der Jazz-Rock-Heroen (Hancock, Corea, inzwischen wohl auch Cobham, McLaughlin). An einem allfälligen Mangel an cockiness wird es kaum gelegen haben ;-)

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