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Ich kann Dir auch wärmstens die Live-Alben empfehlen, insbesondere „Piano Bass Drums“ und die 4er-Box „Athenaeum, Homebush, Quay & Raab“. Es sind insgesamt 5 fast einstündige Tracks, die sich alle über eine einsam beginnende Pianofigur mit den einsetzenden, minimalistischen Drums und Bass aufbauen, verdichten und dann über minimale Verschiebungen die Intensität immer noch weiter steigern. Ich finde es immer wieder faszinierend, den Musikern bei ihren tektonischen Improvisationen so genau zuhören zu können.
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