Antwort auf: The Necks – minimal jazz from down under

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friedrich

Registriert seit: 28.06.2008

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Stimmt schon: für die Necks braucht man einen langen Atem. Ich habe sie – glaube ich – 3 mal live gesehen und gehört und das ist eine ganz andere Erfahrung als ein Tonträger. Zumal das, was sie live machen, nicht wiederholbar ist und in situ eine fast sakrale, berauschende Athmosphäre erzeugt.

Auf Tonträger habe ich Aether, Open und Body. Am liebsten ist mir wohl Aether. Aber auch dafür muss man sich Zeit nehmen. Ein riiiesiger Spannungsbogen.

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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)