pheebee
Und es ist -genau wie Striptease allgemein- komplett überraschungsfrei.
Wobei ich jetzt nichts gegen einen guten Striptease sagen will…
Und solch einen könnte man heutzutage ironisch brechen, wenn man Joe Cockers Version von „You Can Leave Your Hat On“ auflegt.
Ist natürlich die Frage, wie die Ironie und Toleranz ausgeprägt sind…
Durch die musikalische Untermalung mit dieser Porno-Version des Newman-Klassikers wird die Performance eines Striptease zugleich durch massive Übertreibung und deren Kontext gebrochen. Die Frage ist nur, inwieweit begreifen das Stripperinnen auch? Und ist, wenn man das so erläutert, die ganze Stimmung hinüber? Fragen über Fragen..
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll