Antwort auf: Musik im Wandel der Zeit: Wie Musik sich verändert

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mozza
Captain Fantastic

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pfingstluemmel

Manchem mag die Abgrenzung von „Normalos“ arrogant oder elitär erscheinen, wohin jedoch die unreflektierte Einbindung der Massen in Entscheidungsprozesse führt, kann man gerade wunderbar beim BREXIT sehen. Der Großteil der Berieselten hat keine Relevanz für meine Playlist, dafür aber die unangenehme Angewohnheit sich eine Deutungshoheit per Anzahl zu verschaffen. Das Diktat der Mehrheit, gestanzt in das dümmste aller Mottos: Was Erfolg hat, muss auch gut sein. (Politisch ist dies noch verheerender, wenn ein Haufen Unbedarfter: „Wir sind mehr!“ brüllt. Ach, darum geht’s? Und wenn die Gegenseite plötzlich in der Überzahl ist?) Und hier geht es nicht nur um irgendeine Nordseeinsel, sondern um Pop-Musik.

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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll