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pfingstluemmelWobei man das Albumhören auch als eine Form der Bequemlichkeit sehen kann. Man spart sich die Mühe, eine Playlist zusammenzustellen, die tauglich dahinfließt und vielleicht sogar Spannungsbögen und Dynamiken enthält.
Dein Ernst?
pfingstluemmelBleibt die Frage, ob sich der Act wirklich tiefergehende Gedanken gemacht hat oder nur ein paar Stücke versammelt, die im entsprechenden Zeitraum fertig waren.
Um beim konkreten beispiel zu Bleiben: Grönemeyer gibt an, sich sogar Gedanken über die Länge der Pausen zwischen den Songs zu machen und die individuell anzupassen. So viel dazu.
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