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@jan-lustiger: Sehr schade! Einen längeren Text von mir gibt es nicht zum Album, es fiele mir auch schwer, es besser in Worte zu fassen als beispielsweise Pitchfork: „The mystical grandeur of Golden Hour creates a magnetic effect as Kacey Musgraves sings simply about the world as if she’s the first person to notice, and you’re the first one she’s telling. Golden Hour is an album-length ode to not having the right words, to being overcome by the moment and surrendering to it.“ Sehr treffend fand ich auch die Stereogum-Laudatio, die ich weiter ob schon mal zitiert habe. In den Reviews, die ich gelesen habe, werden eine Reihe von Vergleichen angeboten, Becks „Sea Change“ etwa oder Fleetwood Macs „Rumours“. Meine Assoziation nach den ersten Durchgängen, was das Songwriting, die Stimmung, den Ton des Albums angeht, war allerdings „The Invisible Band“ von Travis (zu dem die Meinungen ja ähnlich weit auseinandergingen).
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