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The Guardian: The Top 100 Tracks of 2018
Die erste Liste mit den besten Tracks 2018, die ich zu Gesicht bekommen habe, stammt vom Guardian, ermittelt aus den Listen von rund 50 Kritikern, die für die Zeitung schreiben; sie ist als Spotify-Playlist eingerichtet, aber die obersten 20 Plätze sind auch kommentiert. An der Spitze steht, nicht unerwartet, „This Is America“, das viel diskutierte Stück und Musikvideo, ansonsten dominiert Ariana Grande (auf den Plätzen 3, 6 und 80) und Janelle Monáe ist ebenfalls drei Mal vertreten (2, 35, 61). Auch Christine and the Queens schneidet gut ab (mit „Girlfriend“ und „Doesn’t Matter“, aber nicht „5 Dollars“), ebenso Robyn (mit „Honey“ und „Missing U“, aber leider nicht „Because It’s in the Music“ oder „Ever Again“).
Die obersten 25 Plätze sehen so aus:
25. Dave – „Funky Friday“ feat. Fredo
24. Mitski – „Nobody“
23. Mitski – „Geyser“
22. King Princess – „1950“
21. The Carters – „Apeshit“
20. Rolling Blackouts Coastal Fever – „Mainland“
19. Drake – „In My Feelings“
18. Kacey Musgraves – „High Horse“
17. Rosalía – „Malamente“
16. DJ Koze – „Pick Up“
15. Lizzo – „Boys“
14. Troye Sivan – „My My My!“
13. Unknown T – „Homerton B“
12. Christine and the Queens – „Doesn’t Matter“
11. Peggy Gou – „It Makes You Forget (Itgehane)“
10. The 1975 – „Love It If We Made It“
09. Cardi B – „I Like It“
08. Robyn – „Missing U“
07. Let’s Eat Grandma – „Hot Pink“
06. Ariana Grande – „Thank U, Next“
05. Christine and the Queens – „Girlfriend“ feat. Dâm-Funk
04. Robyn – „Honey“
03. Ariana Grande – „No Tears Left to Cry“
02. Janelle Monáe – „Make Me Feel“
01. Childish Gambino – „This Is America“
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