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Das wäre eine spannende Frage, inwieweit man sich von so einem Nostalgiebonus lösen kann. Mein erstes Dylan Album war „Time Out Of Mind“ und es ist mein liebstes geblieben. Bei TOOM könnte es natürlich daran liegen, dass es ein zweifellos gutes und durchweg geschätztes Album ist, sicherlich spielt aber auch eine Rolle, dass dies das erste Gesamtwerk (Einzelsongs kannte ich natürlich schon vorher), das ich von Dylan gehört habe. Auch wenn beispielsweise „Blonde On Blonde“ möglicherweise die besseren Einzeltracks enthält, fesselt und begeistert mich TOOM dennoch immer wieder auf eine Weise, dass ich es BOB vorziehen würde.
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and now we rise and we are everywhere