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Robyn – HoneyEin würdiges Comeback! Nicht so punchy wie „Robyn“ (für mich eines der großen Alben der letzten Dekade), stattdessen introvertiert und konzentriert.
Ich gehörte bisher nicht zu den Robyn-Hörern, aber hier bin ich dabei. Honey gefällt mir deutlich besser als ich nach „Missing U“ vor ein paar Monaten erwartet hätte (das ist in meinen Ohren fast der schwächste Track, aber er muss wohl aus thematischen Gründen am Anfang stehen). Nicht nur der Art-Pop-Ausflug „Human Being“, auch die tanzbare Seite des Albums sagt mir zu, etwa die beiden House-Tracks in der zweiten Hälfte („Between the Lines“!) – und natürlich, dass Joseph Mount bei „Because It’s in the Music“ den Disco-Bass auspackt. Mit Robyns Stimme und ihrer Art zu singen werde ich aber nach wie vor nicht ganz glücklich.
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To Hell with Poverty