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otisIrrlicht, wenn du mich zitierst, dann bitte im Zusammenhang. Meine Ausdeutung war eine mögliche Erklärung für Sokrates‘ Satz, ein Angebot also zu einem Satz, den er im übrigen immer noch nicht wirklich selbst erklärt hat (oder habe ich es überlesen). Dass man voraussetzungslos hören kann, das ist doch wohl unter keinen Umständen vorstellbar.
Doch hier:
Declan MacManusSokrates, keine Lust auf meine Frage zu antworten oder darf ich davon ausgehen, dass du mit otis‘ Interpretation einverstanden bist?
SokratesNein, bin ich nicht. Sinngemäß sagte ich, dass unvoreingenommenes Hören möglich ist.
Es hat u.a. diese Vorteile:
1. Der Fokus liegt auf der Musik
2. Ich komme zu einem eigenen Urteil
3. Ich kann formatungebunden jeweils das beurteilen, was ich höre (und muss nicht etwa warten, bis ich das Gesamtwerk abgearbeitet habe, was für ein bildungsbürgerlicher 70er Jahre-Unsinn.)Es hat aber auch den Nachteil, in gewissen Kreisen umstritten zu sein. :lol:
Und noch:
Declan MacManus
Wenn du mir schlüssig darlegst, wie du das auf die Reihe bekommst, hast du nichts zu befürchten.
Ah, endlich eine Drohung. :lol:
Du kennst die Voraussetzungen. It’s up to you.
IrrlichtNun kenne ich Sokrates Wertungsskala natürlich nicht, vielleicht will er sich dazu ja zu späterer Zeit noch äußern. Nackte 4 Sterne kann viel heißen, von recht gut, bis hin zu überwältigend oder doch gehobenes Mittelmaß ?
Im Prinzip: Reziproke Schulnoten. ***** = sehr gut, **** = gut, *** = befriedigend (Mitte der Skala), **= schwach * = setzen, sechs.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams