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SokratesDie Kombination zwischen Sänger/Komponist und Lanois‘ Arrangement/Produktion passt für meine Ohren sehr gut zusammen – die beiden haben sich befruchtet, scheint mir.
Nun gut, Lanois‘ Namen ausgetauscht passt der Satz auf jede andere Platte des eigenen Geschmacks. Das Interessante wäre, warum du das so siehst, KB. Was ist das Spezifische am Sound von „Oh Mercy“, das dich anspricht, was sind die vernünftigen Songs jenseits von „Man In The Long Black Coat“ und „Everything Is Broken“, in welchem Verhältnis steht es möglicherweise zum sonischen vielschichtigen Klang von „Blonde on Blonde“, der Komplexität der Kompositionen darauf etc. Wäre doch allemal Anknüpfenswerter als nun das absehbar folgende Getwiste um deine durchsichtige 4-Punkte-Schema Logik.
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A Kiss in the Dreamhouse