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Heute gekommen und sehr angetan.
Laura Gibson und Bob Dylan.
Das Album von Laura Gibson ist mit „Empire Builder“ nicht zu vergleichen. Sehr viel ruhiger und intimer. Klasse Album und ganz weit vorn in den Rankings des Jahres. Vielleicht sogar das beste Album des Jahres. Würde mich wundern, wenn es weit hinten landet.
Zu Dylan
Wer diese Outtakes in das Archiv wandern lässt, der muss schon auf dem Zenit seines Schaffens sein. Großartig – und in einer mehr als guten Sound-Qualität.
Dylan-Forscher werden das alles kennen. Für mich war das ein sehr schöner Einblick ins Jahr 1975. (wobei ich „Blood on the tracks“ bis heute eh für die Spitze seines unglaublichen Katalogs halte. Sein bestes Album. Aber darüber streiten besser die Gelehrten)
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