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J. R. Monteroses gleichnamiges Debut auf Blue Note habe und schätze ich seit Jahren – und schön, dass es auch noch Ira Sullivan featured, der auch nicht den Stellenwert erlangen konnte, der ihm zustehen sollte.
„The Message“ kommt auf meinen „Zettel“.
„KD And the Jazz Prophets Vol. 1“ hatte ich mir damals wegen der tollen Aufnahme aus dem Café Bohemia besorgt.
Jarreau einmal ganz früh, in einem reinen Jazzkontext zu hören, fand ich schon mal interessant, aber weiter vertiefen muss ich das auch nicht unbedingt. An „Live at the Tender Trap“ heranzukommen, ist nicht ganz einfach, das lasse ich einfach auf mich zukommen oder eben nicht.
Um die „Jaywalkin‘“ werde ich mich vielleicht auch bemühen. Aber das eilt auch nicht.
Eddie Costa, da hast du wohl recht, ist mindestens so sehr Pianist wie Vibraphonist. Ich schätze, den einzelnen Musiker/Multiinstrumentalisten (nicht, dass ich 2 Instrumente schon als multi bezeichnen würde) müsste man so eine Frage erst recht nicht stellen.
Tatsächlich bin ich bei Costa gar nicht so schlecht aufgestellt, „House of the Blue Lights“, Shelly Manne mit „2-3-4“, A. K. Salim und zwei Alben mit Tal Farlow stehen hier. Ich müsste die beiden Farlow Alben einfach nur wieder hören und eventuell mit dem Quintett ergänzen.
Das Cover von Jerome Richardsons „Groove Merchant“ ist ganz witzig. Die Perspektive ist auch gut. Trägt er da eine Schürze? Eis- oder Würstchenverkäufer? ;)
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