Antwort auf: blindfoldtest #28 – gypsy tail wind

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gypsy-tail-wind
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Nachtrag in Sachen Jerome Richardson: Ich unterschlug oben, kaum zufällig, dass er in den 60ern auch noch ein Verve-Album gemacht hat, „Groove Merchant“. Richtig schlecht ist es nicht, aber „Knock on Wood“, „Sunny“, „Ode to Billie Joe“, „Up, Up and Away“ sind jetzt nicht gerade die geeigneten Stücke für ihn, die Band ist auch eher überladen (u.a. die damals sehr gefragten Studio-Crakcs Chuck Rainey, Eric Gale, Grady Tate, auch ein paar Bläser, arrangiert hat immerhin Benny Golson, produziert Esmond Edwards). Kommt mal mit in den Urlaub (digital, versteht sich), aber ich habe keine Ahnung, ob ich dazu komme oder ob mir der Kopf danach stehen wird … (und das nicht zu hinterfragende gemeinsame Album mit Tiny Grimes erwähnte ich auch nicht, weil es bei mir im Kopf unter letzterem läuft).

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