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vorgartendas stück habe ich über bailey gefunden. aber interessant, was du über die bedeutungsverschiebung von tenor- und altsax schreibst. john gilmore würde ich da auch unbedingt nennen. es war wohl auch für ra sehr wichtig, ende der 50er, anfang der 60er einen starken mann im tenorfach zu haben.
Absolut, ja!
Die Liste ist total unvollständig, nur rasch aus dem Gedächtnis geschrieben. Teddy Edwards, der vielleicht tollste durch-und-durch Bebop-Tenorsaxer kam ja aus biographischen Gründen auch erst im Hard Bop richtig zum Zug … und passte dort auch noch besser rein, weil sein Spiel sich verändert hatte … was man für Dexter Gordon mit einem recht ähnlichen Werdegang nicht sagen kann, obwohl ich „Daddy Plays the Horn“ knapp als Hard Bop-Album durchgehen liesse.
Harold Land wäre auch noch ein Name, Brown/Roach (dort Nachfolger von Edwards), auch Kalifornien …
Und dass Clifford Jordan im BFT fehlt, tut mir auch etwas leid (hatte z.B. „Mosaic“ mit Dorham im Auge, aber es wurde einfach zuviel …)
Ach ja, und ich verriet ja schon den Mann aus #12, wegen der Bezüge und so
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba