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Ich bin zum Glück nur an einem Wochentag nicht im Büro (das ich nicht in de Wohnung habe, das wär nicht mein Arbeitsmodell, wenigstens nicht bei dem Job, den ich jetzt habe und den ich noch eine Weile zu tun gedenke), der Lärm ist daher halbwegs okay, der Rest war aber schon mühsam (Staub, täglich – auch am freien Tag) potentiell ab 7 Uhr Leute auf dem Baugerüst, die einem beim Schlafen oder beim aus der Dusche kommen zugucken – nicht dass es die interessieren würde, aber …), seit Mitte Juli keine Fensterläden, mit denen man nachts abdunkeln konnte, ist allmählich echt anstrengend … das Gerüst kommt aber wohl erst in den nächsten Wochen weg (hoffe, wenn ich aus dem Urlaub zurück bin, sind die Spuren getilgt …)
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Aber gut: bei der „Gegend“ fehlte ein „d“ – und ja, es gibt doch diese südlichen Saxer … don’t mess with Tejas und so. Dazu ebenfalls Jazz und Soul, also doppelt zweisprachig, wenn man so will. Damit sollte sich der Track nun aber ganz schnell entschlüsseln lassen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba