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dietmar_
Beim Saxophonisten der #10 habe ich den sehr subjektiven Eindruck, dass der sich auch im Soul (Jazz) auskennen könnte. Aber ansonsten ebenfalls totale Leere. Der Pianist hat tatsächlich was.
Ich glaub ich kann da über den Hinweis zur Zweisprachigkeit der Herkunftsgegen hinaus nichts weiter sagen, sonst löse ich das gleich auf (was ich morgen im Laufe des Tages eh tun werde – hängt noch mit den Fortschritten der unschönen Baustelle zusammen, die nach zweieinhalb Monaten – Gerüsteaufbau, Sandsteinarbeiten an der Fassade, lärmig, ewig, staubig – gestern und haute auch bei unserer Wohnung endlich in die entscheidende Phase geht: Wir haben jetzt in der Hälfte der Zimmer neue Fenster … im Treppenhaus muss ich dann nochmal ein paar Stunden Räumen, wenn die dort auch durch sind, am liebsten natürlich morgen, aber ich weiss nicht, ob die so schnell voran kommen oder morgen da noch an der Arbeit sind). Dann haben wir immerhin noch das Wochenende, um in Ruhe über die Auflösung zu reden, Montag/Dienstag kann ich wieder nur im Büro rasch nachlesen, Mittwochmorgen geht es dann in den Urlaub, hurra!
Zur #11 auch nochmal, ich denke nicht, dass man den Herrn aus der Hard Bop-Perspektive wirklich im Blick hat, ich weiss auch gar nicht, wohin er eigentlich gehört, aber er kommt aus der gleichen Zeit (1961 glaube ich, ev. auch 1960, hat die Infos wieder nicht mit) und da er gerne und oft Blues spielte, passt das alles schon ganz gut …
@dietmar_ In Sachen young John Young (der so young ja gar nicht war – geboren 1922, gestorben 2008): welches lLbum meinst Du denn? Ich habe das hier:
https://www.discogs.com/The-John-Young-Trio-Young-John-Young/release/8454205
Und finde es eher mittelmässig … ein toller Pianist, aber bisher ist die Referenz dafür auch bei mir eindeutig die Nessa-Session mit Von Freeman („Have No Fear“ und „Serenade and Blues“).
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