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gypsy-tail-wind
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Die Verflechtungen, als abstrakte Illustration:
#1 steht hier allein da
#2 hat direkte Bezüge zu #8, #17, #19
#3 steht allein da (und reicht vor den Bebop zurück wie auch über ihn hinaus)
#4 hat einen Bezug zu #9
#5 hat Bezüge zu #6 und #17 (wobei klar ist, dass #17 und #19 mit den grossen Besetzungen öfter auftauchen)
#6 hat einen Bezug zu #5
#7 steht allein da, aber da hast Du ja eine Spur geöffnet, die @vorgarten nun eigentlich bloss noch aufzulösen bräuchte, wenn er mal wieder hereinschaut hier
#8 hat Bezüge zu #2, #9 und #17
#9 hat Bezüge zu #2, #4 und #8
#10 hat einen Bezug zu #19
#11 steht allein da
#12 ebenfalls (das liegt aber am Album, das ich wählte, nicht am Saxophonisten)
#13 steht allein da (und ist mit etwas Abstand der späteste Track hier, doppelt indirekter Bezug zu #19)
#14 hat keine direkten Bezüge, was aber ein halber Zufall ist
#15 hat einen indirekten Bezug zu #1
#16 hat keine direkten Bezüge
#17 hat Bezüge zu #2, #4, #5 #8, #19 und einen indirekten zum wichtigsten der gekrönten Häupter des Jazz
#18 hat Bezüge zu #6, #17 und #19
#19 hat Bezüge zu #2, #10 und #17
Kann gut sein, dass ich was übersehen habe … wie eng verwoben die Bands hier sind, wurde mir in manchen Fällen auch erst bewusst, als ich die Infos für die Auflösung vorbereitete. Und als Sidemen sind durchaus ein paar der zentralen Hard Bopper vertreten (Lee Morgan, um mal einen Namen in die Runde zu werfen, der hier noch nicht ausgesprochen wurde, oder Hank Mobley wurden z.B. schon erkannt).
Okay, @gypsy-tail-wind, Du begreifst Hard Bop sozusagen als Geflecht, das gemeinsame Bezugspunkte hat. Die von Dir oben genannten Verflechtungen sind für mich, der die Bezüge nicht heraushören kann, halt leider nicht zu erkennen. Aber wie gesagt: Hört sich dennoch gut an!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)