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irrlichtIch hab ehrlich gesagt null Plan, um was es hier eigentlich geht
Ansonsten bin ich gerade leider auch ganz eklig knapp mit Freizeit, daher vielleicht beim nächsten Mal.
Es geht um … „free tunes“ – und wenn man mag, schildert man Eindrücke beim Hören; man weiss nicht, was man hört, das ist der Witz dran, drum das Gerede vom „Blindfold“; im Zeitalter von Schallplatten war die Augenbinde tatsächlich nötig, dass der Proband nichts sehen kann. Den ersten führte wohl 1946 Leonard Feather mit Mary Lou Williams durch und es gibt sogar ein Foto davon:
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