Re: Frank Zappa

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kingberzerk

Registriert seit: 10.03.2008

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Jo danke für den Link – ich hatte den ja auch schon angegeben und inzwischen mit dem Autor geplaudert, ob zum Beispiel „Ship Ahoi“ etwas mit „Drowning Witch“ zu tun hat oder nicht. Wusste gar nicht, dass St. Etienne auf Jazz from Hell eine Live-Version von Drowning Witch war. Beziehungsweise bin ich nicht drauf gekommen… So was.

Aber der eigentliche Grund dieses Postings: UPDATE!

Meine Lieben,

ich habe mich geirrt und danke für den Hinweis mit dem 74’er-Konzert auf „You can’t do that on stage anymore“ Teil zwo. Ich hatte statt Vol.2 vielmehr Vol. 3 (mit King Kong) gemeint – hab das auf Cassette. Die Bibliothek hat eine Ausgabe von Vol. 2 parat und als ich sie jetzt hörte, wurde ich bezüglich Männerchören und dergleichen eines Besseren belehrt. Das Konzert hat nichts mit Chad Wakerman und Ike Willis zu tun, sondern mit Ruth Underwood, Napoleon Murphy und George Duke. Mit dieser „One Size Fits All“-Besetzung liebe ich die Band ja besonders – und wie gesagt, mit Zoot Allures (ich weiß, wiederum andere Besetzung). Hab ja ein Konzert in dieser Besetzung als Bootleg-DVD (A Token Of His Extreme). Keine Revision hingegen von The Best Band und The Yellow Shark.

Erst im März habe ich zudem Sleep Dirt entdeckt und fand eine sehr hübsche Online-Rezension dazu von einem meiner Favoriten auf RYM, Zappaholic:

„Wow. It’s been a while since I bought a Zappa album. This brings the total to 26, I think. Four out of the seven tracks are instrumentals. They’re what really makes Sleep Dirt great, especially the two tracks with Terry Bozzio on drums. Terry Bozzio makes a case for being one of the most technically accomplished drummers of all time on „The Ocean is the Ultimate Solution“, which happens to be one of the finest instrumental compositions of Zappa’s career. „Sleep Dirt“ completely caught me off guard. I’d never heard Frank Zappa play an acoustic guitar before. It’s nothing short of unique and strangely beautiful. Maybe haunting is the word I looking for. I can’t describe it since I’ve never heard anybody play an acoustic guitar like that before. It just may be my favorite guitar solo of all time. All time! I just wanted to say „All Time“ a couple more times. This album is a very pleasant surprise. ALL TIME.“

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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.