Antwort auf: Jazz-Glossen

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gypsy-tail-wind
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Ja klar, wir streiten (ein wenig nur) ja bloss, weil uns die Sache lieb und wichtig ist! Und der Streit soll bitte lustvoll bleiben und nicht zu Frustrationen führen!

Wenn ich mal tippen darf, bei King Curtis: einfach weil der Groove, der Beat, der Swing, so gut ist? Gepaart mit dem Ton, den er zu bieten hat? Das ist alles sehr tight, total auf den Punkt, und in der Hinsicht auch das, was ich als wirklich „hip“ empfinde (ich finde auch z.B. Ben Riley auf den – tendentiell – langweiligen Monk-Alben* als super-hip)

*) die sind ja immer nur aus der Distanz langweilig, oder wenn man sie fälschlicherweise (also dann, wenn’s halt dann doch nicht passt, aber in solchen Fällen wechsle ich nach wenigen Minuten schon die CD) auflegt – wenn man mal aufmerksamer lauscht, ist eigentlich jedes der Columbia-Alben Monks wieder ziemlich toll … alles eine Frage der Dosierung

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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba