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Thx @mr-badlands!
Ich habe wirklich nur 2 trx erkannt, und das auch nur durch viel Mithilfe der anderen Probanden. Ggf. könnte ich noch mehr herausfinden, wenn ich die anderen Kommentare lesen würde, aber dafür habe ich ggw. nicht die Ausdauer. Gespannt bin ich vor allem auf #11. Nein, ich habe den Großmeister nicht erkannt. Umso neugieriger bin ich.
Mal Waldron auf #08 habe ich nicht erkannt. Kenne ihn fast nur als sideman, aber da gefällt er mir auch meist sehr gut.
Bei #10 habe ich für meine Bemerkung „spiritueller Ethno-Kitsch“ eigentlich Prügel erwartet.
#12: Ja, das ist schon schön, sehr sogar. Naheliegend, dass das ECM ist, oder? Das ist fast schon eine Stilrichtung.
Da kann man hinhören, mithören oder auch weghören, die Musik wirkt dadurch jeweils ganz anders. Und damit liegt die Qualität der Musik im Ohr des Hörers. Ich habe den trk beim ersten mal etwas unter Zeitdruck gehört, weil ich endlich die Kommentare zum BFT schreiben wollte, und so funktioniert das eigentlich gar nicht, egal ob hin-, mit- oder weggehört. Nach mehrmaligen Hören wirkt das ganz anders, ich lasse mich ganz anders darauf ein und bin inzwischen von der Einfachheit und subtilen Spannung dieses trx sehr angetan. Bin gespannt auf die Auflösung.
Btw.: Der BFT hätte auch gut mit diesem trk abschließen können, oder? Muss danach noch was kommen?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)