Danke für die Erläuterungen, auch wenn Sie mir nicht wirklich einleuchten. Mir gefallen die ersten Alben auch, aber der Quantensprung, den Jagger/Richards mit „Aftermath“ als Songwirter und auch in der Umsetzung des eigenen Materials machten, begeistert mich heute noch deutlich stärker als das (gelungene) Covern alter Klassiker. Die Beatles-Verbindung zu „Between the buttons“ halte auch ich für gewagt. Und dabei gilt doch eher gerade „Satanic“ als gewollte Antwort auf ein Beatles-Album. Und „Bridges to Babylon“ bietet sicherlich Ansatzpunkte zur Kritik (das Album ist mir einfach ein wenig zu lang geraten), aber Tracks von der Qualität wie „Anybody seen my baby“, „Gunface“, „Out of control“ oder „“Saint of me“ haben die Stones in meinen Ohren nach „Tattoo you“ nur selten veröffentlicht.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill