Entstand der Hype nicht vielmehr um die frühe Demo-Sammlung Beneath the Boardwalk? Also standen eher die Songs und die Band – die kurioserweise ja doch irgendwie eher wie ’ne Schülerband auftrat, und nicht so cool wie die Rockstars The Strokes – im Vordergrund und nicht so sehr das Album. Das kam dann später und die Begeisterung war irgendwie die logische Konsequenz, aber nicht der Peaking Point. (Ich finde es ja bis heute eher enttäuschend – nach den fantastischen Demos! Wahrscheinlich zu viel Hype in zu kurzer Zeit. Oder sie hätten das Album eher aufnehmen sollen und nicht erst, nachdem sie die Songs auf der ganzen Welt, inkl. NYC, immer wieder live gespielt hatten. Alex klingt müde und irgendwie routiniert auf dem Debüt. Im Gegensatz zum neuen Album; da ist er gesanglich ganz bei der Sache und schafft es den Augenblick einzufangen.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)