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gypsy-tail-wind Auch: ohne Ariane Labed gäbe es denn Film nicht. So gut Mesquida und ein paar der anderen Darsteller_innen sind (die älteren Männer vor allem, den Lenz von Kristian Marr fand ich ziemlich platt), es ist Labed, die mit ihrer grossartigen Präsenz den Film trägt.
Labed ist eine meine absoluten Lieblingsschauspielerinnen der letzten 10 Jahre. „Malgré la nuit“ kenne ich noch nicht, ich wollte versuchen, Grandrieux chronologisch anzugehen, aber erstens: ist an „Un lac“ so gar kein Rankommen und zweitens habe ich schon etwas Angst vor „Sombre“ und „La vie nouvelle“.
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