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Ausbeute der letzten Wochen. Unterm Strich kaum ein waschechter Totalausfall, aber auch kaum ein zweifelsfreies Must-see dabei:
Würde ich empfehlen:
„The Big Sick“ (Michael Showalter)
Die Soliden, aus denen man noch etwas mitnahm:
„Annihilation“ (Alex Garland)
„American Pastoral“ (Ewan McGregor)
„King Arthur: Legend of the Sword“ (Guy Ritchie)
„Raw“ (Julia Ducournau)
„Sweet Virginia“ (Jamie M. Dagg)
„A Quiet Place“ (John Krasinski)
„First They Killed My Father“ (Angelina Jolie)
Die Soliden, die man nicht vermissen würde:
„A Tale of Love and Darkness“ (Natalie Portman)
„Una – Una und Ray“ (Benedict Andrews)
„Super Dark Times“ (Kevin Phillips)
„The Wave“ (Roar Uthaug)
„Rules Don’t Apply“ (Warren Beatty)
„Murder on the Orient Express“ (Kenneth Branagh)
„The Hitman’s Bodyguard“ (Patrick Hughes)
„The Autopsy of Jane Doe“ (André Øvredal)
„American Made – Barry Seal: Only in America“ (Doug Liman)
Kann man machen, dann sind die 2 Stunden halt scheiße:
„Mute“ (Duncan Jones)
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