Antwort auf: Der Paisley-Underground und "Neo-Psychedelia" der achtziger Jahre

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percy-thrillington
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gipetto@catch-23  … Das Paisley Underground-Zeug ist ja ohnehin sehr heterogen und qualitativ extrem schwankend. ….

Ja, richtig viele Bands hatten nicht das Potenzial, ein ganzes Album auf die Beine zu stellen … Dream Syndicate sind sicherlich ein Aushängeschild, dazu noch Green On Red, aber auch die Soft Boys (mit Robyn Hitchcock) oder die frühen Bangles („All Over The Place“ ist einer meiner All-time-favorites) … gern mochte ich auch noch The Last (traumhafte Harmonien insbesondere auf „Confession“!) und die französischen The Fleshtones

Die Leaving Trains würde ich nicht zum Paisley Pop-Underground rechnen wollen … als ich die wilde Truppe um Falling James 1987 oder 1988 auf ihrer Deutschland-Tour sah, war das eher Garagen-Rock pur (auch was das Styling betraf) …

Auch in Deutschland gab es eine ganze Reihe Paisley Pop-Bands – einige davon auf dem Sampler „The Sound & The Fury“ verewigt … spontan fallen mit Broken Jug, Creeping Candies, The Multicolored Shades und Pseiko Lüde & Die Astros ein … vielleicht kann man auch die eher Velvet-Underground-igen 39 Clocks dazu zählen?

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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***