Antwort auf: Die Arrangeure des Jazz

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gypsy-tail-wind
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gypsy-tail-wind

ThelemaSagt mir nichts. Klär mich mal auf.

„The guys known as Quincy Jones“ – das sind, ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Billy Byers (lange Zeit der wichtigste Mann im Schatten), Don Sebesky, Thad Jones („Tea for Two“ auf dem „Ella & Basie“ Verve-Album!?), Rod Temperton (taucht z.B. bei „Off the Wall“ auf), Marvin Kibble, Jerry Hey … will sagen, nach seinen Anfängen als Arrangeur und im Zuge seines Wandels zum Produzenten setzte Q seinen Namen immer öfter auf Charts, die andere geschrieben haben. Aber wann das anfing weiss ich so genau nicht, wohl schon in seiner phantastischen Big Band Anfang der 60er. Immerhin sass da direkt neben Billy Byers in der Posaunen-Section auch noch Melba Liston … hier Chris Albertson über Q/Melba/Bobby Scott, Irving Mills/Duke Ellington, Milt Gabler und ein paar andere:
http://stomp-off.blogspot.no/2010/08/in-reviewing-one-of-bobby-scotts-albums.html
Zur Illustration passt erneut das hier:

PS: Walter „Gil“ Fuller scheint möglicherweise der noch schlimmere Finger gewesen zu sein, Les Baxter mag auch in die Schublade gehören (mit Nelson Riddle im Hintergrund)

Nachtrag zum Thema arranged by Quincy Jones – sehr lustig … wurde anscheinend auf späteren Ausgaben wegretuschiert, aber auf der Originalausgabe des Mercury-Albums „Quincy Jones Explores the Music of Henry Mancini“ steht auf dem Score von „Moon River“ (unterhalb des Songtitels am linken Rand des Covers) „arr. Bill Byers“ B-)

Cover in Originalgrösse:
http://farm6.staticflickr.com/5441/10020475955_f9fe544738_b.jpg

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