Antwort auf: Ramones

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bullitt

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joshua-treeEs war eher die Gnade einen älteren Bruder zu haben der die richtige Musik gehört hat. Ich war damals gerade 13 und es war mein erster Konzertbesuch. Hilfreich war allerdings auch, dass ich aus einer musikbegeisterten Familie komme.

Auf jeden Fall mal Schwein gehabt. Wenn ich mir heute die Teilnahme an drei historischen Konzerten aussuchen dürfte, die Ramones in den 70ern wären auf jeden Fall dabei.

pheebee Ich war da etwas auf dem Holzweg. So wie sich das Interview liest, lag es wohl an dem leidenschafts-/emotionslosen Publikum im Studio,

Witziges Interview. Und unfassbar, dass die da noch keiner kannte und überhaupt die ganzen Begleitumstände. Hätte man die Tickets nicht per Radio verlosen können? Da hätte man doch sicher ein eingeweihteres Publikum genieren können. Und wieso hat man sich nicht mal die Mühe gemacht das Bühnenkonzept anzupassen? Sehr schräg alles aus heutiger Sicht.

Das war keine Band, das waren vier Einzelmusiker, die zusammen auf der Bühne standen, oder im Studio, und das war es. Hatten auch auf der Bühne fast keinen Blickkontakt, nur bei „Pinheads“, wo Joey auf Dee Dee zeigt, und umgekehrt: Du Holzkopf.

War das damals schon so? Dachte, das wäre mit der Zeit so gewachsen. Fragt man sich schon, wie die überhaupt zusammengefunden haben. Ich habe es bis heute vermieden richtige Biografien zu lesen, weil ich diese Bandgeschichte so bedauerlich finde.

jan-lustiger
Kleine Korrektur: Da sitzt bereits recht frisch Marky Ramone an den Drums, also keine Originalbesetzung mehr.

Stimmt

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