Re: Bestes "Britpop"-Album?

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gipetto
Funk 'n' Punk

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@savoygrand
Bei OK Computer habe ich in der Tat lange überlegt, ob ich es aufführen soll. Ohne Frage ist es ein Grenzgänger, ich habe mich jedoch dazu entschlossen, weil der eigene „Radiohead-Planet“ für mich erdt endgültig mit Kid A erschlossen wurde (war dann auch nicht mehr meine Welt).

@Brundlefly
Zeitlich mögen die Stone Roses aus dem Raster fallen, allerdings waren sie musikalisch elementar für das Entstehen der Britpopbewegung und haben diesbezüglich vieles vorweggenommen. Wie ich schrieb: Der Urknall.
Justine Frischmann anno 1995 war der Traum meiner jugendlichen Teenagerphantasien. ;-) Ich fand es dann extrem erschreckend, wie verbraucht, müde und mit welch teilweise leerem Blick sie anno 2000 in Erscheinung trat. Es stellt sich die Frage, inwieweit das Heroin dafür verantwortlich war, denn das Ausmaß ihrer Drogenprobleme kam ja nie detailliert an die Öffentlichkeit. (Was macht die gute Dame heute eigentlich?)

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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)