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Welche Sonderstellung nehmen denn die genannten Alben im Œuvre Shania Twains oder gar in dem Genre, in dem sie unterwegs ist, ein? Sade finde ich hier auch unpassend. Die kühle Eleganz ist bei ihr doch Stilmittel, das sich durch alle Alben zieht und kein einzelnes hervorhebt.
Mich wundert, dass Warehouse: Songs And Stories noch nicht genannt wurde. Immerhin startet der Thread mit einem Greg Norton Zitat. Im Vergleich z-B. zu Zen Arcade ist Warehouse mit seinem dünnen Sound nun wirklich glattgebügelt. Trotzdem wird dieses Album doch allgemein geschätzt.
Ein weiteres Beispiel ist für mich ist Blumfeld mit Old Nobody. Ganz ohne Verstärker wird hier nebenbei noch die Münchner Freiheit geadelt. Genügend Gründe also, das Album eigentlich in der Luft zu zerreißen, aber genau das Gegenteil ist der Fall und das auch nicht zu Unrecht.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?