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@stormy-monday: OK, da muss ich wohl mal wieder mein (zu) schnell abgegebenes Statement etwas präzisieren, denn ich meinet mehr die Art, wie plakativ die Musik benutzt wird um lange Reden zu schwingen, also so wie waters und Bono zum Beispiel. Mit Politik in Texten habe ich weniger Probleme (da ist es inhalts- und gesinnungsabhängig), solange es nicht wie mit dem Holzhammer eingedroschen wirkt, aber auch da gibt es Ausnahmen bei Protestsongs wie zB War („what is it good for – absolutely nothing!“). Solange es nicht auf der Bühne geschieht, krtatzt es mich auch weniger, da sehe ich es genauso, wie bei Schauspielern, wo mir relativ egal ist, was sie in ihrer Freizeit anstellen (nicht auf die derzeitigen Sexskandale bezogen!)… Ich sehe Musik als primäres Unterhaltungsmedium an ud wenn ich auf ein Konzert gehe, will ich nicht so sehr mir politischen Parolen zugetextet werden – bei Songtexten kann man das ja ggf noch ausblenden…
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