Antwort auf: Early Obsessions and Personal Musical Milestones: musikalische Sozialisation

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Im Alter zwischen zehn und zwölf habe ich hauptsächlich die Beatles, Kinks und die Rolling Stones gehört. Rap fing dann mit Cypress Hills „Black Sunday“ an bzw. mit „Auf einem Auge blöd“ von Fettes Brot, wenn man zweiteres als Rap gelten lassen will. „4 Gewinnt“ besaß ich auch, kannst du auf den Schmutzhaufen legen, neben Don Johnson.
Ice Cube muss kurz darauf gewesen sein. „Death Certificate“ habe ich mit 13 gekauft, das weiß ich noch, vom Geburtstagsgeld – und ich war am Anfang ziemlich enttäuscht, weil es sich nicht sofort entfaltet hat wie „The Predator“, das ich als Tape-Kopie hatte.

Ich bin froh, dass ich Musik unabhängig von meinen Lebenserlebnissen hören kann, wenn es auch ein oder zwei Kandidaten gibt, die unangenehme Szenen vors Auge führen. Liegt aber nicht an der Musik.

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