Antwort auf: Early Obsessions and Personal Musical Milestones: musikalische Sozialisation

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firecracker

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harry-ragKann man davon ausgehen, dass du in diesem Nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Alter warst, als CITA und S Club 7 angesagt waren, firecracker? Also, kein Kind mehr, aber auch noch kein Teenager? Und wie funktioniert das, ich meine mich zu erinnern, es lägen da ein paar Jährchen zwischen CITA und S Club 7.

Ich war verwirrt? :-) Immerhin gefielen mir S Club 7 nicht (mehr) wegen der tollen Jungs. ;-) „Bring It All Back“ mag ich heute noch. :-) Ich hatte und mochte aber auch nur das Debüt. (Von TQ hatte ich sogar noch das zweite Album. Mochte ich aber nicht besonders.)

Doch, ich war schon Teenager.

@mozza Ich war in London, niemand sprach Deutsch und ich wünschte mir etwas Heimatgefühl. Da fiel mir im Plattenladen um die Ecke (Music Exchange in Notting Hill) Tuesday in die Hände. Ich meinte mich daran zu erinnern, dass das eine deutsche Band war… und wunderte mich dann über den britischen Akzent des Sängers. Das Album haben wir oft gespielt an der Rezeption des Hostels, in dem ich gearbeitet habe. Die Südafrikaner mochten es auch sehr gerne. („Supergirl“ mag ich immer noch.) Durch sie bin ich wiederum auf Tracy Chapman gestoßen.

Muss ja keine exakte Chronologie werden. Obwohl möglichst chronologisch natürlich schön wäre.

zuletzt geändert von firecracker

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)