Danke für die Erklärung, die es verständlich macht. Ich kann „Mechanix“ nicht sehr viel abgewinnen, habe das Album aber auch nur beispielhaft rausgepickt. Es ging mir viel mehr um „Phenomenon“. Mein Ansatz und meine Prägung waren in diesem Falle aber auch gänzlich anders. Der Schritt von Mick Bolton zu Michael Schenker, den ich schon damals interessiert wahrnahm, war aus meiner Sicht der elementarste Schritt in der Entwicklung dieser Band. Nicht, dass ich die Space-Rock-Phase nicht mochte, aber dieser Wechsel riss diese Band aus einer sich klar abzeichnenden Limitierung. Und das erste Album mit Schenker machte das auf eine überragende Art und Weise deutlich. Keiner dieser Tracks wäre aus meiner Sicht mit Bolton so möglich gewesen, abgesehen eventuell von dem Willie Dixon-Cover. Zudem finde ich, dass die Studiofassungen von „Rock bottom“ und „Doctor Doctor“ alles haben, was es braucht.
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