beatgenroll
sokrates Phenomenon ***½ Force It ****, (4), #7/75 No Heavy Petting ****, #15/76 Lights Out ****½, (2), #8/77 Obsession ***½, (7) Strangers in the Night (live) *****, #1/79, #15/Top100 No Place to Run **½ The Wild, the Willing and the Innocent ****½, #11/81 Mechanix ****, (5), #16/82 Making Contact *** Walk on Water ***½ (8)
Also Du hast ja ihre ersten beiden nicht einmal in Deiner Wertung drinnen………………..
Dein Kommentar reicht bis in frühe Teenagertage zurück. Mein damaliger bester Freund hatte von seinem älteren Bruder die ersten Ufo-LPs. Die liefen – und ich mochte sie nicht besonders. Bald darauf, diesmal sind wir nicht in seinem Zimmer am Plattespieler, sondern an einem Sommerabend an einem Lagerfeuer, hatte jemand eine Cassette mit „Strangers in the Night“ dabei. Das war der Beginn einer innigen Zuneigung (um von Liebe ganz zu schweigen).
@pipe-bowl: Vor dem Hintergrund der jeweiligen Autobiographie muss man wohl auch die „Mechanix“-Wertung sehen. Das war wieder ein paar Jahre später, und die Jungs und ich in der Band litten unter der NDW. Unser Sänger liebte „Mechanix“ und spielte nach der Probe oft noch einen oder zwei Songs auf der akustischen Gitarre, während wir unser Bier austranken und noch eine rauchten. Manchmal spielte er auch Songs von „The Final Cut“ oder von BÖC. Das war quasi Unplugged vor Unplugged; ich war in der zweiten großen Prägungsphase Anfang 20 – sowas vergisst Du nicht. – Und wenn Du „Strangers“ vor „Phenomenon“ kennengelernt hast, wird die Studioversion die Livefassungen nicht mehr überrunden können – die sind so viel organischer.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams