In den letzten Wochen habe ich The Black Keys recht häufig gehört. Die mir fehlenden Platten habe ich mir nach dem Release von „Brothers“ auch noch besorgt, so dass ich den Backkatalog jetzt vollständig besitze. Die Alben liegen für mein Empfinden qualitativ recht nahe beieinander, Sterne gibt’s hier. Die frühen Veröffentlichungen sind roher, dafür aber charmanter. Die letzten Alben sind dann ausgefuchster, abwechselungsreicher, haben allerdings nicht mehr diesen eigenen DIY-Geist. Sympathische Band, die ich gerne mal live sehen würde. Natürlich sind The Black Keys in der Summe mehr als Dan Auerbach, aber seine Stimme und sein Gitarrenspiel, gerade bei bis zum Anschlag aufgedrehten Verstärkern, gefallen mir besonders gut. Dürfte ich mir für die Zukunft der Band etwas wünschen, hätte ich gerne ein Zusammenarbeit mit Jon Spencer oder/und ein von Steve Albini aufgenommenes Album.
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