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Ich finde ja auch Hypnotic Eye von 2014 ganz toll. Auch Mojo finde ich sehr gut. Damit wäre der späte Petty schon mal gut vertreten.
Wallflowers (korrigiere: Wildflowers) sollte auf keinen Fall fehlen, eine wirklich tolle Platte. Von den älteren: Damn The Torpedoes (sic: natürlich) und Hard Promises, sowie das Debüt. Southern Accents finde ich z.B. verzichtbar, auch wenn da natürlich auch gute Songs dabei sind.
Je tiefer man eintaucht, desto mehr will man haben; so war das jedenfalls mal bei mir, angefangen bei Long After Dark, welches mein erstes Album war, das ich aber heute nur noch selten höre.
Ob und wer das jeweils produziert hat, ist a.m.S. eher sekundär. Was die einen bejubeln, finden andere abgrundtief scheiße. Ob nun Jeff Lynne, Rick Rubin, T-Bone Burnett oder wer auch immer. Ein gutes Beispiel ist da Roy Orbisons letztes Album Mystery Girl (1989), dass von mehreren Leuten produziert wurde, u.a eben Lynne, T-Bone Burnett, Bono oder Orbison selbst, seiner Gattin und Mike Campbell mit weiteren Heartbreakers im Schlepptau. Da kann man die Unterschiede ganz gut feststellen. Was davon nun gefällt oder nicht, bleibt wie fast immer individuell.
zuletzt geändert von pheebee--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.