Für mich bleibt keine einzige Liam-Melodie hängen. „Wall Of Glass“ und „For What It’s Worth“ klingen wie Oasis-Ausschuss. Der Versuch, Noel im Songwriting zu kopieren ohne jedoch a) Eigenständigkeit zu haben und b) neue Melodiefolgen. Klingt wie schon einmal gehört. Und zwar schon einmal besser gehört. Alle anderen Tracks der Platte habe ich schon wieder erfolgreich vergessen, da sie einfach nicht ins Ohr gehen. Da ist sie Pose mehr als der Ton. Aber das ist wohl Musik für die Zielgruppe, die im Vorhinein und ungehört schon volle Punktzahl vergibt.
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