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@demon: als ich Deinen Kommentar zu #15 las dachte ich beinah auch kurz: OMG – genau aus den von vorgarten genannten Gründen. Natürlich alles mit einigem Augenzwinkern.
Was die Frage „was ich im/am Jazz eigentlich mag“ betrifft, finde ich das ganz interessant, denn ich kenne das von anderswoher (z.B. von meiner Freundin, die seit Jahren viel Jazz toleriert, ohne echtes Interesse, aber durchaus gerne ab und zu an Konzerte mitkommt … ich kann überhaupt nicht abschätzen, was ihr jeweils gefallen wird und was nicht – die Renner waren Sheila Jordan und Randy Weston, die grosse Enttäuschung – und da bin ich nur wegen ihr überhaupt hin – Richard Bona, aber der war an dem Abend krank und spielte ödesten Jazz-Rock, ohne zu singen, bzw. wenn er sang, dachte man er solle es besser gleich ganz lassen … aber „all the ladies got wet crotches“, wie ein grosser deutscher Jazzer einst sagte, nur nicht mein Freundin, denn die war da schon gegangen, ich blieb noch ein paar Minuten länger).
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