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von der flight13.com website:
Letztes Jahr rauschte der New Yorker Antifolk so richtig durch den deutschen Blätterwald, was bleibt ein Jahr später? Das 2. Soloalbum der Moldy Peaches-Hälfte ist hörbar von Belle & Sebastian infiziert worden, aber musikalisch definitiv wenig Lo-Fi und gar nicht folky, vielmehr verfeinertes Seifenopera-Songwriting mit in jedem Song auffindbaren Streichern, dass die Kritiker vor Begeisterung aufschreien, denn – und das ist wichtig- fast diametral dazu malt Adam seltsame Bilder mit seinen herben Texten über Liebe, Gott, Kortison, Anthrax, Prostituierte, Slebstmord, Indianer, Inzest, Sexpartner ohne Beine usw. und erinnert mit seinem Ansatz an Jonathan Richman, Julian Cope oder auch Beck Hansen.
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