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@brandstand3000von mir auch noch mal vielen dank. das was ein toller mix, und du warst ein sehr guter gastgeber. einige platten davon werde ich mir auch besorgen. zudem habe ich sauviel gelernt. mal sehen, wie ich das neue wissen in gypsy’s mutter-aller-bfts anzuwenden wissen werde :) da ich nie viel jazz mit gitarre gehört habe, ist meine persönliche entdeckung tatsächlich kenny burrell. sehr schön.
Thx! Wie ich feststelle, hast Du das Projekt Kenny Burrell ja bereits angegangen. KB war auch auf einem anderen Track zu hören (Ike Quebec), und die beiden Alben haben auch darüberhinaus mit ihrem Blues-Latin-Hybrid eine Gemeinsamkeit.
@clasjaz
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Und ich bin in der wunderbar kuriosen Lage, den BFT gar nicht gehört zu haben, weil mir die Zeit für hinreichende musikalische Einschätzungen fehlt, aber eines mitzunehmen und hierher, ungehört, zu holen: Helen Mirrell mit Hall und Carter. In diesem spärlichen Sinn: Tausend Dank, friedrich.
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Der BFT ist wirklich leicht zu hören. Kannst Du bei einem Aperol Spritz in der Sonne in aller Ruhe nachholen. Das Helen Merrill-Album kann ich wärmstens empfehlen. Ist zu einigermaßen erschwinglichen Preise noch erhältlich. Sonst helfe ich aber auch gerne aus.
@wahrdanke für diesen bft, friedrich. war sehr inspirierend. direkt inspirierend, und indirekt auch durch die anschließenden diskussionen.
Auch Dir thx! Ich fand den Austausch ebenfalls sehr inspirierend.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)