Antwort auf: Chet Baker

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friedrich

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gypsy-tail-windDu warst mit Chet in der Sauna? Nach Details frage ich dann besser nicht … aber so richtig ging das mit Chet natürlich nicht (boy: can i have some puddin? – girl: mhmmm)

In übertragenem Sinne, ja!

Es war allerdings kein Herrentag (was man wiederum auch unterschiedlich auslegen kann). Aber ja: vielleicht zogen mir die Worte „umangestrengt“ und „erotisch“ gerade wegen der Sauna durch den Kopf. „Kühl“ passt da aber weniger. ;-)

Das – vermutliche – Wortspiel mit dem Pudding verstehe ich leider nicht.

Edit: @gypsy-tail-wind hat mich hinsichtlich der Konnotationen der Phrase „tasty pudding“ inzwischen aufgeklärt. So ist das also mit der Erotik im Jazz … ;-)

zuletzt geändert von friedrich

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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)