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Ja, 3-4 wirklich große Lieder + 1 Sample, daraus läßt sich heute ein ganzes Album stricken. Die Füller sollten für The Verve ja kein Problem darstellen. Selten so schwache, uninspirierte B-Seiten wie auf „Sonnet“, „Drugs“ , „Luck Man“ oder „Bittersweet“ gehört. So etwas macht für mich auch einen Künstler bzw. Band aus. Bemüht er sich auf einer 45 oder CD-Single als flip einen der A-Seite ebenbürtigen Song (s. Maximo Park bzw. El MOZZO) zu packen oder stopft er 0815-Material drauf. Man höre des Weiteren nur die letzten Alben von Ashcroft. Die gleichen 1-2 Songideen breitgewalzt auf Albumlänge. Naja, ne schöne Single (+ anständige flipside) von THE VERVE würde mir eigentlich schon reichen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."