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themagneticfield
firecracker
pipe-bowl
14. Neil Halstead – Palindrome hunchesDas ist dir lieber als Excuses for Travellers? Dann muss ich dem wohl doch mal mehr Beachtung schenken, was ich bisher kaum getan habe. (Sleeping on Roads und Excuses schätze ich sehr.)
Das verstehe ich nun gar nicht (also pipe). Excuses For Travellers kratzt bei mir an *****, da kommt keins von Neils Soloalben auch nur annähernd ran.
Oooh doch, Höchstwertung für Sleeping on Roads. Dürfte eins meiner meistgespielten Alben sein. Allerdings habe ich ihn auch durch dieses Album und das Konzert 2001 erst kennengelernt. (Und die wunderbare Prinzenbar, wo er spielte.) Trotzdem, diese leichte, aber überhaupt nicht runterziehende, entspannte Melancholie schaffen nur wenige Alben zu vermitteln.
Nicht nur die Lyrics und die Arrangements, auch der Sound (die dezente Trompete z.B.) der Sleeping on Roads sagen mir deutlich mehr zu. (Naja, etwas mehr; Excuses zähle ich ja auch zu meinen Lieblingsalben.)
pipe-bowl
„Sleeping on roads“ kenne ich nicht und es steht schon lange auf meiner Wunschliste. Da muss ich jetzt endlich und dringend mal nachlegen. „Palindrome hunches“ ist ein ganz hervorragendes Album, an das für mich nichts von „Mojave 3“ herankommt. Wobei ich alles einigermaßen schätze, an dem Halstead beteiligt war, auch die „Slowdive“-Sachen. Mal mehr, mal weniger.
Oh, dann schreib demnächst mal, wie’s dir im Vergleich gefällt. Ich fürchte, Palindrome Hunches wird mir nie annähernd so wichtig werden wie Sleeping on Roads. Schön ist das Album, aber mir kommt’s immer noch so vor, als hätte es deutlich weniger Tiefe als das Debüt (und wohl auch Excuses).
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)