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Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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400 Jahre Inzest im Kuhkaff „Deutschsprachiger HipHop“. Oft sind Verbindungen gegeben, manchmal werden sie auch nur künstlich hergestellt. Leider gibt es ja keine richtigen Disses mehr, sondern nur noch soap opera. Man trifft sich im Café und redet oder lässt seinen Rücken (Araberclans, Motorradgangs) die Dinge regeln. Oder man verfasst viertelstündige Tuntenromane, wer bei wem auf der Couch geschlafen hat oder dreifuffzig für einen Döner schuldig geblieben ist. Lame. Wack. Soap opera.
Das hat aber eben alles nichts mit HipHop zu tun, das sind die Beliebigkeiten, die die Popper und Modekiddies in die Szene getragen haben. Mehrheitsgesellschaftsswagger, Mainstreammüll, music for morons. (Du meinst Intertextualität, Irrlicht, oder? )
Hoffnungsschimmer: Die Kelly Family und Take That haben neue Alben. Es ist wieder 1995. Tupac lebt! Und endlich Schluss mit diesem Kasper-Rap.
„Deutscher Trap ist dick schwul und bitet Ami-Müll aus Angst.“ Ja, das auch.
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