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Thx @ibins
ibinsErfreulicherweise gibt es wieder einige Pflichtteile für den Reggaeinteressierten und das wären:
Keith Hudson – Pick a dub
Klassiker, aber wer die Blood and Fire Ausgabe hat, muss sich dieses Teil nicht unbedingt zulegen. Gibt es übrigens auch als Doppel-Vinyl.
Die habe ich als Datensalat und kenne sie mit diesem Cover:
Hab sie aber lange nicht mehr gehört.
Auch von VP in Bälde die erweiterte Ausgabe von Augustus Pablo – King David’s Melody:
Augustos Pablo finde ich auch ganz großartig – jedenfalls dem einem und einzigen Album, das sich von ihm habe, Original Rockers, nach zu urteilen
So ist wieder genug, vielleicht hört ja mal der eine oder andere da hinein, sind alles wirklich ausgezeichnete Teile, aber ich bin vorbelastet, Reggaemylitis heißt die Krankheit und wie Tosh schon sag: „It isn’t curable.“
Ganz so stark ausgeprägt ist der Befall bei mir noch nicht. Eigenartigerweise kann ich ja auch weder mit dem ganja stuff-Ding noch dem Rastafari-Ding viel anfangen – was ja oft bei Reggae programmatisch ist – aber mag dennoch Reggae. Aber man muss auch nicht gläubig sein um Johann Sebastian Bach zu mögen.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)