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Oje, meine Liste ist ungültig; Pete Roe hat zuvor (2006) schon ein Album veröffentlicht. Die beiden Alben sind aber wohl ziemlich austauschbar, was die Qualität betrifft (iTunes sei Dank). Was natürlich die Frage aufwirft: Warum kennt kaum jemand Pete Roe? (Dann wiederum ist Bert Jansch auch relativ unbekannt. Wobei mich das Debüt eher an Billy Joel erinnert. Was auch sehr OK ist.)
curtis@firecracker
Sogar mir kurzem Kommentar, das ist aber sehr schön.
Bei den meisten Debütalben, die ich kurz nach Erscheinen gekauft habe,
war ein Höreindruck im Rundfunk entscheidend,
oder nach stöbern im Schallplattenhandel und in Musikzeitschriften.
#10092155 ( Fett markierte Ziffern deuten auf die Debütalben hin, die ich kurz nach VÖ erworben habe.
Eine große Anzahl deiner aufgeführten Alben schätze ich sehr, u. a.
1. Laura Marling – Alas, I Cannot Swim, 2. Ryan Adams – Heartbreaker, 3. Gram Parsons – GP
4. The Smiths – s/t, 6. Neil Halstead – Sleeping on Roads, 09 Jeff Buckley – Grace
12. Tim Buckley – s/t, 16. David Axelrod – Song of Innocence.
Deine komplette Liste gefällt mir sehr gut; die macht einen sehr stimmigen Eindruck. Mir fehlte nur bisher die Zeit, viele der Album zu hören.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)