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gipetto(…)Habe daheim noch unendliche Weiten an Dub herumfliegen, die sich vor allem in der Oberstufenzeit angesammelt haben; darunter u.a. viel von King Tubby und Sly & Robbie. (…) wobei ich von der Szene hinsichtlich ihrer Historie und der Protagonisten ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung habe…
So eine Oberstufenzeit hätte ich auch gerne gehabt. Obwohl: Zu jener Zeit tauchten in meinem musikalischen Kosmos immerhin erstmals Sly & Robbie, Adrian Sherwood und sogar Scientist et al auf. Habe das damals aber nicht wirklich weiterverfolgt.
Aber wer hat schon Ahnung von diesem Dub-Dschungel?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)